Kunst
Berichte aus dem Bereich Kunst
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- Wiebke Peters
Im Rahmen einer Projektwoche lernten die Schüler des 6. Jahrgangs den russischen Maler Wassily Kandinsky und eines seiner Werke kennen. Wassily ist bekannt für seine ungegenständliche, abstrakte Malerei und so setzten sich die Schüler mit einer seiner Farbstudien, bestehend aus Quadraten und bunten Kreisen, näher auseinander.
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- Heidi Köpp
Eine Kunstausstellung des ehemaligen 9. Jahrgangs!
Was ist Design? Die Produktphilosophie von Applegründer Steve Jobs bringt es auf den Punkt: „Design ist nicht nur, wie etwas aussieht. Design ist auch, wie etwas funktioniert.“ Ein Designprodukt definiert sich vorrangig durch seine Funktion – nicht durch seine pure ästhetische Erscheinung, da es sonst nichts weiter wäre als ein schmückendes Beiwerk – etwa wie die Kugeln an einem Weihnachtsbaum.
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- Celine Balhas (Q1)
Sommer, Sonne, Sonnenschein – das Wetter war auf unserer Seite während unseres zweitägigen Aufenthalts in Kassel. Dort besuchte unser Kunst-Leistungskurs der Oberstufe die Documenta XIV. Diese über die ganze Stadt verteilte Kunstausstellung gehört zu den weltweit bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
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- Carolina Kald (Klasse 6.5)
Auch wenn der Zucker in Verruf geraten ist - im Kunstunterricht kann er ein nützlicher Begleiter sein ...
Im Unterricht haben wir Zuckerhäuser gebaut. Als erstes haben wir ein Arbeitsblatt über den Künstler Charles Simonds erhalten. Unter anderem sollte sich jeder eine Fantasiefigur ausdenken, die in so einem Zuckerhaus leben kann, wie es Charles Simonds gemacht hat. Danach sollten wir uns mit einem Partner über unsere Figuren austauschen. Nachdem wir uns ausgetauscht hatten, durften wir Gruppen bilden und zusammen ein Zuckerhaus aus Würfelzuckerstückchen für eine Figur bauen. Dabei sollten ihre Eigenschaften und Hobbys (und demnach ihre Wohnbedürfnisse) berücksichtigt werden. Nachdem wir in der Gruppe die ersten Ideen ausgetauscht hatten, ging es mit dem Bau auch schon los.
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- Heidi Köpp
Der Fotokünstler Slinkachu ist schon seit Jahren in der Welt der kleinen Leute unterwegs- und dies im übertragenen Sinne: Kleine Figuren, wie wir sie aus dem Modelleisenbahnbau kennen, spielen auf seinen Fotos die Hauptrolle. Sie interagieren mit ihrer Umwelt und weisen durch ihre Handlungen auf Missstände in unserer Welt hin. Ausgerüstet mit Figuren, die kaum größer sind als eine Büroklammer, haben sich die Schülerinnen und Schüler des WPK 7 „Computerkunst“ dieser Thematik angenommen und in unserer Schule auf die Suche nach solchen „Minidramen“ begeben. Ob vergessener Müll in der Pausenhalle oder Pfützen auf dem Schulhof- viele Orte boten spannende Kulissen für kleine Geschichten kleiner Leute, die durch die Fotografie im Makromodus zu wahrer Größe wurden!
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- Lea-Marie Busch (Jahrgang 11)
Mode ist eine Art zu zeigen, wer du bist!
Die praktische Aufgabe im Kunstunterricht des elften Jahrgangs war es, sich Gedanken über die verschiedenen Einflüsse im Bereich der Mode der vergangenen Jahrhunderte zu machen und einige Inspirationen zu sammeln, um selbst ein Kleid für eine Gliederpuppe innerhalb einer Gruppenarbeit zu kreieren. Diese Aufgabe stellte für die einzelnen Gruppen eine echte Herausforderung dar, weil die Aufgabenstellung die Nutzung von Papier als eine Art „Stoffersatz“ vorsah. So musste das Papier zunächst geknüllt und geknickt werden, damit man es in Form bringen konnte. Einige Gruppen verwendeten auch Draht als Unterkonstruktion. Die entstandenen Ergebnisse wurden am Ende fotografiert und schließlich ausgestellt. Außerdem wurde in den Gruppen eine Präsentation zu dem Papierkleid angefertigt, um den Kunst-Kurs über die Ideenfindung, die Funktion des Kleides, die Zielgruppe und den Gestaltungsprozess zu informieren. Dadurch konnte jeder einen Einblick in die Arbeit der anderen Gruppen erhalten und somit weitere Inspirationen für das eigene Gestalten in den folgenden Kunststunden sammeln. Durch die praktische Arbeit der vergangenen Wochen konnte sich jeder ein Bild davon machen, wie es ist, als Modedesigner die Möglichkeit zu haben, kreativ zu werden und seine eigenen Vorstellungen umsetzen zu können. Die einzelnen Gruppenarbeiten wurden von den jeweiligen Interessen der Schüler beeinflusst, so dass jeder einen Teil seiner Identität mit in diese Gruppenarbeit einfließen ließ.