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Eigene Berichte

Im Rahmen des Seminarfaches im dritten Semester der Qualifikationsphase unter der Aufgabenstellung ein Projekt durchzuführen, haben wir, Penelope-Giulia Maul, Hauke Hippen, Robin Höfer und Fynn Meints, ein Insektenhotel gebaut. Nach einer kurzen Ideenfindungsphase haben wir festgestellt, dass neben der schuleigenen Blühwiese eine Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten vorteilhaft wäre.

Bereits im Biologieunterricht haben wir von der Problematik gehört, dass immer mehr Insektenarten aussterben. Dies stellt zusätzlich ein weiteres Problem in den Vordergrund, denn viele Insekten sind für die Bestäubung der Pflanzen sowie für die natürliche Schädlingsbekämpfung notwendig und damit schlussendlich für den Erhalt der Menschheit essenziell. Durch die zunehmende Verstädterung, der radikalen Schädlingsbekämpfung als auch durch Monokulturen wird der natürliche Lebensraum der Insekten immer geringer. Aus diesem Grund war es uns wichtig, dass unser Projekt ein Teil dazu beiträgt, die Biodiversität zu erhalten und somit aktiv dem Artensterben entgegenzuwirken. Diesbezüglich bietet unser selbstgebautes Insektenhotel eine Alternative zu den immer knapper werdenden natürlichen Ressourcen der Insekten.

Honig aus der eigenen (Schul-)HerstellungNach dem Lockdown im Winter ist die Bienen AG der IGS Friesland Nord mit vielen fleißigen Bienchen wieder ins neue Schuljahr gestartet. Neben der Fütterung standen weitere Aufgaben, wie Reinigung und Vorbereitung der Rähmchen, sammeln von Altwachs und Wiederholung der theoretischen Grundlagen an. Die frostigen Minustemperaturen im Februar machten der AG einige Sorgen, da die beiden Völker etwas geschwächt in das Frühjahr starteten. Doch mit Ruhe und einer guten Versorgung im Frühjahr erholten sich die Bienen zum Sommer hin wieder. Die Frühjahrs-Ernte blieb dadurch jedoch aus, sodass der erste Honig in diesem Jahr erst im Sommer geerntet werden konnte.

Abi-Stoff mal anders – Besuch des Theaterstücks „Der goldne Topf“

Am 01.10.2021 gingen die Deutsch-Leistungskurse der Q2 ins Theater, um die von Robert Teufel und Kerstin Car geschaffene Bühnenfassung des 1814 verfassten Romans „Der goldne Topf“ bestaunen zu können.

Das von E.T.A. Hoffmann kreierte „Märchen aus der neuen Zeit“ handelt von dem tollpatschigen Studenten Anselmus, welcher sich vom Pech verfolgt fühlt – so auch bei seiner Begegnung mit dem Äpfelweib, einer alten Marktfrau, der er versehentlich die Körbe umstößt. Nachdem Anselmus ihr aus Überforderung und Scham seine ganze Geldbörse gibt, flüchtet er sich unter einen Holunderbusch. Dort befindet sich die goldgrüne Schlange Serpentina, die sich durch die Äste und Zweige schlängelt und zu der sich Anselmus hingezogen fühlt. Damit beginnt seine innere Zerrissenheit zwischen der Welt der Wirklichkeit und der Welt der Magie.

Jahrgang 13: Experimente im Chemielabor der Jadehochschule Wilhelmshaven

Am 9. und 10. September fuhren wir Schüler aus dem Chemie Leistungskurs aus dem 13. Jahrgang der IGS Friesland Nord zur Jadehochschule. Dort angekommen nahm uns Frau Sjuts herzlich in Empfang und führte uns zum Labor, wo sie uns die Sicherheitsregeln erklärte. Anschließend teilten wir uns in Zweiergruppen auf, in denen wir eigenständig 16 Experimente durchführen durften. Bei Fragen konnten wir uns jederzeit an Frau Sjuts wenden und auch als uns kleinere Fehler unterliefen, half sie diese zu bereinigen. Die ersten acht Versuche drehten sich dabei um das Thema chemische Reaktionen von anorganischen Stoffen mit verdünnter Salzsäure. Dabei konnten wir teilweise großartige Farbumschläge zum Beispiel der von violett zu schwarz oder auch die Bildung von Feststoffen feststellen.

Jahrgang 13: Besuch der Roboterfabrik der Jadehochschule Wilhelmshaven

Der Tag hat mit einem herzlichen Empfang durch unseren Kursleiter Tim Sirek begonnen, welcher uns direkt durch die Jadehochschule hinein in das Robotiklabor geführt hat. Unser Schnupperkurs startete anschließend mit einer sanften Heranführung an grundlegende Fragen des Themas Robotik, sodass die Kursleitung einen groben Überblick über unser derzeitiges Wissen und unsere Erfahrung mit Robotern erlangen konnte. Daraufhin haben wir eine Einführung in die Grundlagen der Robotik bekommen und haben gelernt, welche Eigenschaften einen Roboter auszeichnen. Nachdem wir also die ersten Kursinhalte aufgenommen und verstanden haben, wurden wir gefragt ,was man denn unter kollaborierender Robotik versteht. Die Antwort war eigentlich ganz simpel, die kollaborierende Robotik beschreibt einen gemeinsamen Arbeitsprozess zwischen Mensch und Maschine, also eine Hand-in-Hand-Arbeit.

Unterrichtsbegleitendes Projekt im Deutsch Leistungskurs:  „Autor des Monats

Im Rahmen des Deutsch Leistungskurses im Schuljahr 20 /21 haben die Schüler monatlich in Gruppen ihre/n Lieblingsautoren am Whiteboard präsentiert, um ihre Mitschüler zum Lesen anzuregen. Ihrer Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt und die Schüler hatten bei der Umsetzung sehr viel Freude.