Märchen mal anders – Landesbühne Nord zu Besuch an der IGS
Schon lange hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG auf die Veranstaltung gefreut und am 26. Februar war es endlich so weit: Die Landebühne trat diesmal nicht in Wilhelmshaven, sondern in der Schortenser Schule auf und das Märchen begann. Anders als aus der eigenen Kindheit bekannt, brauchten die rund 14 Schüler aus den Jahrgängen 6-8 diesmal allerdings keinen dicken Wälzer, sondern nur die eigene Fantasie, um ihr eigenes, ganz persönliches Märchen zu kreieren. Im Rahmen des von der Landesbühne angebotenen „Theater direkt"-Workshops unterstützen die zauberhafte Märchenfee und nebenbei noch professioneller Schauspieler Jeffrey von Laun sowie Theaterpädagoge Frank Fuhrmann die jungen Nachwuchsschauspieler und führten ein langes Warm-Up durch, das speziell die Konzentration und den Teamgeist, zwei essenzielle Elemente für ein gelungenes Stück, förderte und dabei noch richtig Spaß machte.
Märchen mal anders – Landesbühne Nord zu Besuch an der IGS
Schon lange hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG auf die Veranstaltung gefreut und am 26. Februar war es endlich so weit: Die Landebühne trat diesmal nicht in Wilhelmshaven, sondern in der Schortenser Schule auf und das Märchen begann. Anders als aus der eigenen Kindheit bekannt, brauchten die rund 14 Schüler aus den Jahrgängen 6-8 diesmal allerdings keinen dicken Wälzer, sondern nur die eigene Fantasie, um ihr eigenes, ganz persönliches Märchen zu kreieren. Im Rahmen des von der Landesbühne angebotenen „Theater direkt"-Workshops unterstützen die zauberhafte Märchenfee und nebenbei noch professioneller Schauspieler Jeffrey von Laun sowie Theaterpädagoge Frank Fuhrmann die jungen Nachwuchsschauspieler und führten ein langes Warm-Up durch, das speziell die Konzentration und den Teamgeist, zwei essenzielle Elemente für ein gelungenes Stück, förderte und dabei noch richtig Spaß machte.
Passend zum Stück „Schlafittchen", das die Arbeitsgemeinschaft eigenständig inszeniert, erschufen die Jugendlichen ein neues Theaterstück, nämlich ein Märchen, das kein Nein kannte und jedem Vorschlag gegenüber offen war, sodass ein Beinbruch zum Beispiel prompt personifiziert und somit von einer Schülerin gespielt wurde. Außerdem verwandelte sich das sonst triste Klassenzimmer in einen muhenden und grunzenden Bauernhof sowie in einen dichten Wald, in dem nicht nur die Tiere, sondern auch die Bäume sprechen konnten. Am Ende blickten alle auf einen märchenhaften Tag zurück, von dem das gesamte Ensemble der Theater-AG viel mehr als nur gute Ideen für das eigene Stück mit nach Hause nimmt. Großer Dank gilt der Landesbühne Nord für den tollen, aber leider viel zu schnell vergangenen Workshop sowie dem Förderverein, der dieses Spektakel ermöglicht hat.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie noch heute...
Von Dominik Schrage