Eigene Berichte
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- Sven Glomme
Auch Lehrer drücken hin und wieder die Schulbank …
... wenn es um Ideen und innovative Konzepte z.B. für den Chemieunterricht geht.
Unter der Prämisse „Chemie fürs Leben“
stellte Professor Dr. Alfred Flint (Didaktik der Chemie an der Universität Rostock)
gemeinsam mit seinem Promotionsstudenten Herrn T. Wagner im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung das Konzept“Chemie fürs Leben“ und eine eine alltags- und schülerorientierte Unterrichtskonzeption für die Behandlung der Organischen Chemie in der Sekundarstufe I mit dem Titel Bier, Baby-Öl und Essig-Essenz vor.
15 interessierte Chemielehrerinnen und Chemielehrer aus Niedersachen hatten die Möglichkeit in den neu gestalteten Fachräumen der IGS-Friesland in Schortens ein Unterrichtskonzept kennenzulernen, das die Inhalte der organischen Chemie möglichst motivierend und zusammenhängend vermittelt. Das vorgestellte Konzept nutzt dazu viele Anknüpfungspunkte und Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und ihren ganz alltäglichen Erfahrungen. Dies eine eine der Prämissen des Konzepts „Chemie fürs Leben“ von Professor Flint.
So ist es ein besonderes Anliegen, wann immer es möglich ist, sogenannte „Laborchemikalien“ durch Stoffe aus dem Alltag zu ersetzen und diese für Untersuchungen in den klassischen Themenbereichen der Chemie einzusetzen.
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- Glomme
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Die achten Klassen der IGS Friesland im grünen Klassenzimmer
Ein Tag zum Bäume ausreißen - und das ist wörtlich gemeint. Bei schönstem Wetter war die
Klasse 8.4 am Freitag im Einsatz um das wertvollste Biotop im Forst Upjever zu pflegen.
Es war der Tag für die Freilandexkursion, die von nun an fester Bestandteil des Biologieunterrichtes
zum Thema Ökologie in der 8. Klasse an der IGS Friesland werden soll. Seit 2014 wollen die Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit dem Umweltzentrum Schortens (RUZ) und dem Forstamt Neuenburg bei der Pflege des Engelsmeeres helfen und diesem Biotop die Möglichkeit geben, sich wieder zu einem Binnenmeer, eines ursprünglichen Teils des Forstes Upjever, zu entwickeln.
Zeitungsbericht 1 (29. März 2014)
Zeitungsbericht 2 (17. Mai 2014)
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Praktikumserfahrungen werden an die jüngeren Schüler weitergegeben.
Großes Lob für die Organisation der Praktikums- und „Berufsmesse“ an der IGS Friesland
Als tollen Erfolg haben die teilnehmenden Schüler des 8. und 9. Jahrgangs der IGS Friesland ihre erste Praktikums- und „Berufsmesse“ bewertet.
Im Jahrgangsbereich des 9. Jahrgangs der IGS Friesland fand am Donnerstag, den 27.03.2014 ein informativer Austausch zwischen Schülern des 9. Jahrgangs und den Schülern des 8. Jahrgangs statt. Der 9. Jahrgang präsentierte in den Klassenräumen eine Ausstellung über die von ihnen besuchten Praktikumsbetriebe.
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Nils Harms hat am größten Geographiewettbewerb für Schüler teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt.
Nur noch zwei Hürden gilt es jetzt zu überwinden. Nils konnte sich zunächst als Klassensieger und dann als Schulsieger der IGS Friesland gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid in Niedersachsen. Damit rückt die Chance näher, der beste Geographieschüler Deutschlands zu werden. Sichert sich der 15-jährige Nils Ende März den Landessieg, darf er am 23. Mai 2014 beim großen Finale von Diercke WISSEN in Braunschweig sein Wissen unter Beweis stellen.
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Die Vorfreude war groß, als es am 18.03.14 für die Schülerinnen und Schüler des WPK-Gesellschaftslehre endlich galt „Auf ins Kaiserliche Wilhelmshaven“.
Zuvor wurde der Ausflug mehrere Wochen im Rahmen des Unterrichts vorbereitet. Neben der Gründungsgeschichte und Stadtentwicklung beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler auch mit Themen wie Kriegsverlauf, Propaganda, Militärtechnik, Kaiserkult, Militarismus und der Auswertung von Feldpostbriefen.
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Der Erlös unseres ersten Weihnachtsbasars in Höhe von 1.500 € wurde im Februar dem Kinder- und Jugendhospiz Joshua Engelreich gespendet.
Im Beisein von Frau Reichelt übergaben Schülervertreter aus den Jahrgängen fünf bis acht der Projektleiterin Frau Müller einen symbolischen Scheck. Anschließend nahm sich Frau Müller ausgiebig Zeit den Schülerinnen und Schülern die Räumlichkeiten und das Konzept des Lebenshauses vorzustellen.
Herzlichen Dank an die vielen fleißigen Hände (Organisationsteam, Kollegium, Schülerinnen und Schüler, Eltern), die den großen Erfolg des Weihnachtsbasars möglich machten.