Berichte des 10.Jahrganges 14/15
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Tagesausflug am Ende des Schuljahres:
Es ist Juli, die Sonne scheint, alle Noten stehen fest und Schüler wie auch Lehrer fiebern den Sommerferien entgegen. Vor der Zeugnisausgabe steht jedoch noch ein wichtiges Ereignis an. Welches? Gemeint ist damit natürlich der allseits beliebte Wandertag. Nach kurzer Überlegung stand für die Klasse 9.5 auch sehr schnell das Ziel „Wasserskianlage“ fest.
Bei traumhaftem Sonnenschein und 25 Grad ging es am Morgen des 28.07. gegen 07:30 Uhr gemeinsam mit den Fahrrädern nach Hooksiel. Nach einer kurzen Pause auf halber Strecke, erreichten wir um 9:00 Uhr unser Ziel. Schnell wurden anschließend die Neoprenanzüge angezogen und die Wasserskier entgegengenommen. Nun gab es kein Halten mehr, in den nächsten drei Stunden fuhren die Schülerinnen und Schüler unzählige Runden auf dem Parcours der Anlage. Trotz einiger ungewollter Stürze hatten alle eine Menge Spaß. Um die Kräfte für die Rückfahrt nach Schortens wieder aufzuladen, wurde in der Mittagszeit die angrenzende Grillstation in Betrieb genommen. Bei leckeren Bratwürsten und Feta konnten die Erlebnisse des Vormittags noch einmal analysiert werden. Gestärkt ging es anschließend zurück nach Schortens.
Am Ende des Tages waren sich alle Beteiligten einig, dass es einer der schönsten Wandertage in ihrer Schullaufbahn war.
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Sportunterricht im Fitnessstudio – die etwas andere Sportstunde
In den letzten Wochen fand der Sportunterricht für die Klassen 9.3, 9.4 und 9.6 zur Abwechslung nicht in der Sporthalle, sondern in zwei Schortenser Fitnessstudios statt. Grund war eine Fitness-einheit, die auf dem Programm stand. Nach kurzer Suche erklärten sich die Fitnessstudios Actic Fitness und Fitness World dazu bereit, eine jeweils sechswöchige Einheit mit unseren Schülerinnen und Schülern durchzuführen. Dabei ging es neben der Frage, wie fit man eigentlich ist, auch darum, ein Fitnessstudio mit seinem breiten Angebot näher kennenzulernen.
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Spendenlauf für die Opfer der Hochwasserkatastrophe
Um an die enorme Hilfsbereitschaft aus dem Jahr 2002 anzuknüpfen, starteten zehn Zeitungen der ostfriesischen Halbinsel eine gemeinsame Hilfsaktion für die Betroffenen der Überschwemmungen.
Am vorletzten Schultag des Schuljahres 2012/2013 beteiligten sich auch 150 Schülerinnen und Schüler der IGS Friesland an dieser Aktion. Spontan wurde ein Spendenlauf organisiert. Im Stadion der Beethovenstraße liefen die Klassen 6.6, 8.1, 8.5 und 8.6 Runde um Runde. Nach Ablauf der angesetzten 30 Minuten erreichten die Klassen eine Gesamtleistung von 311 Kilometer. Für jede vollendete Runde zahlten anschließend die Lehrer einen bestimmten Betrag, den sie zuvor mit ihrer Klasse vereinbart hatten. Außerhalb des Sportplatzes wurden von der Klasse 8.3 Waffeln gebacken, die dann in der Pause an die Mitschüler und Lehrer verkauft wurden. Durch beide Aktionen konnte eine Spendensumme von 240 Euro auf das Spendenkonto eingezahlt werden.
Insgesamt blieb den Teilnehmern aber nicht nur die Freunde über die erreichte Spendensumme, sondern auch der positive Eindruck so kurz vor den Ferien nochmal etwas Nützliches und Gutes getan zu haben.
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Der WPK „Kleider machen Leute“ beschäftigte sich nach den Sommerferien mit dem Thema Baumwolle. Wie sieht eine Baumwollpflanze aus? Wo wird diese angebaut? Wie wird sie geerntet und weiterverarbeitet? Seit wann wird Baumwolle angepflanzt und als Stoff für Kleidung genutzt? In welchen Ländern gibt es die meisten Baumwollplantagen und warum wird Baumwolle vor allem im Ausland verarbeitet? Welche Eigenschaften hat Baumwolle und wo finden wir diesen Naturfaserstoff in unserem Alltag bzw. in unserer Kleidung wieder? Mit diesen und noch vielen anderen interessanten Fragen beschäftigten sich die Schülerinnen des Kurses zu Beginn der Unterrichtseinheit.
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Massentierhaltung – mit eigenen Augen sehen!
In Jackett, Hemd, Jeans und eben ohne Gummistiefel steht Putenmastwirt Dr. Volker Suhren aus Jeringhave am 12. Juli 2012 vor den Siebtklässlern – was für einige Irritationen sorgte, denn so hatten sich die Schüler des Wahlpflichtkurses „Auswirkungen unserer Ernährung“ sicherlich keinen Landwirten vorgestellt.